Ein Hauptzweig der Kagyü-Linie, von Kyobpa Jigten Sumgön (1143–1217) gegründet, einem Schüler von Phagmo Drupa.
Entnommen aus Strahlende Vollkommenheit
Ein Hauptzweig der Kagyü-Linie, von Kyobpa Jigten Sumgön (1143–1217) gegründet, einem Schüler von Phagmo Drupa.
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Eine süße Wurzel; wird in Tibet als Köstlichkeit geschätzt, die Pflanze ist als Silberkraut bekannt, auch als ‚tibetische Süßkartoffel‘.
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‚Große Vollendungs-Praxis‘, eine ausführliche tantrische Praxis, die üblicherweise von einer Gruppe während sieben Tagen ununterbrochen durchgeführt wird.
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Das ‚Praxis-Zentrum‘, hier findet traditionellerweise die Drei-Jahres-Klausur statt.
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Die Kagyü-Unterweisungen, übertragen von Gampopa über Phamo Drubpa an Lingje Repa.
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Dies Ritual wird nach dem Tod durchgeführt, um bestimmte Geister von der Lebensenergie des Gestorbenen fern zu halten, da sie sonst den Fortschritt durch den Bardo verlangsamen bzw. verhindern könnten.
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Negative Einflüsse; alte Prophezeiungen erwähnen drei Arten: einfallende Heere, ansteckende Krankheiten und stoffliche Substanzen.
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Eine Schützerin der buddhistischen Unterweisungen.
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Auch als ‚Große Vollkommenheit‘ und ‚Ati Yoga‘ bekannt. Die höchsten Unterweisungen der Nyingma-Schule der Frühen Übersetzungen. Die ersten Linienmeister waren u.a. Garab Dorje, Manjushrimitra, Shri Singha, Jnanasutra, Vimalamitra, Padmasambhava und Vairotsana. Zahlreiche Dzogchen-Unterweisungen wurden von diesen Meistern als Terma versteckt, um in späteren Jahrhunderten wiederentdeckt zu werden. Diese Unterweisungen bilden die mündlichen Anweisungen, die man von einem qualifizierten Meister persönlich erhält.
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