Vimalamitra, Humkara, Manjushrimitra, Nagarjuna, Padmasambhava, Dhanasamskrita, Rambuguhya-Devacandra und Shantigarbha. Siehe NS, Band 1, S. 475-83.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Entnommen aus:
Das Leben des Shabkar, Autobiographie eines tibetischen Yogi, Manjughosha Edition, Berlin, 2011
Strahlende Vollkommenheiti, Erik Pema Kunsang und Marcia Binder Schmidt, Manjughosha Edition, Berlin, 2016
Im Glossar verwendete Abkürzungen
AC: A mdo’i chos ’byung deb ther rgya mtsho von Konchog Rabgye.
DZ: gdams ngag mdzod [Der Schatz der wertvollen Belehrungen des Tibetischen Buddhismus], von Jamgön Kongtrul.
NS: The Nyingma School of Tibetan Buddhism. Its Fundamentals and History, von Dudjom Rinpoche. Übersetzt von G. Dorje and M. Kapstein.
RO: rong po dgon chen gyi gdan rabs [Geschichte des großen Klosters von Rongpo], von Jigme Thekchog, 1988.
TC: tshig mdzod chen mo [Großes Tibetisch-Chinesisches Wörterbuch].
YZ: Kommentar zu Jigme Lingpas Schatz der spirituellen Eigenschaften (yon tan mdzod) von Khenpo Yonten Gyatso.
Vimalamitra, Humkara, Manjushrimitra, Nagarjuna, Padmasambhava, Dhanasamskrita, Rambuguhya-Devacandra und Shantigarbha. Siehe NS, Band 1, S. 475-83.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Nyingma (rnying ma), Kadam (bka’ gdams), Sakya (sa skya), Kagyü (bka’ brgyud), Shangpa Kagyü (zhangs pa bka’ brgyud), Shiche und Chöd (zhi byed und gcod), Kalachakra oder Jordrug (dus ’khor oder sbyor drug) und Orgyen Nyengyu (o rgyan bsnyen brgyud). Für eine Sammlung von Unterweisungen und Ermächtigungen in Verbindung mit diesen acht Wagen siehe DZ.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Glück und Leiden, Gewinn und Verlust, Lob und Kritik, Ruhm und Schande.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
1. Die Fähigkeit zu erlangen, die Leiden aller Wesen zu vertreiben. 2. Allen, die mit Armut geschlagen sind, Wohlstand zu verschaffen. 3. Die Fähigkeit zu erlangen, sein Fleisch und Blut zum Wohle der Wesen zu geben. 4. Im Höllenbereich zu verbleiben und dort etwas Gutes zu bewirken. 5. Die Hoffnungen der Wesen mit dem Überfluss von Samsara und Nirvana zu erfüllen. 6. Erleuchtung zu erreichen und die Leiden der Wesen für immer zu beseitigen. 7. Es niemals zu genießen, anderen zu schaden anstatt ihnen zu nutzen. 8. Zu wünschen, dass alle Wesen Glück erlangen mögen durch den Austausch des eigenen Glücks gegen ihre Leiden.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Dieses sind die acht der Ausübung des Dharma zuträglichen Freiheiten (dal ba brgyad) und zehn günstigen Bedingungen (’byor ba bcu).
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Diese beinhalten die acht heißen Höllen (tsa dmyal), die acht kalten Höllen (grang dmyal), die flüchtigen bzw. eintägigen Höllen (nyi tshe ba’i dmyal) und die umliegenden Höllen (nye ‚khor ba’i dmyal). Siehe Bruyat (1987, S. 67-76).
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Achtzehn Wurzel-Tantras, die während der Regierungszeit von König Trisong Detsen ins Tibetische übersetzt wurden.
Entnommen aus Strahlende Vollkommenheit
Gier, Hass und Verblendung.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Darlegung bzw. Erklärung (’chad), Debatte bzw. Erörterung (rtsod) und Verfassen bzw. Komposition (rtsom).
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Einen Schüler durch eine Ermächtigung (dbang bskur) reifen lassen, die Tantras darlegen (rgyud bshad) und die wesentlichen Unterweisungen gewähren (man ngag ston).
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar