In Tibet einheimischer Pfeifhase bzw. Präriehund.
Entnommen aus Strahlende Vollkommenheit
In Tibet einheimischer Pfeifhase bzw. Präriehund.
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(Skt. Alaya) der grundlegende Geisteszustand eines fühlenden Wesens; ‚Ausdehnung des Allgrunds‘ bezieht sich auf die unermessliche Weite unseres grundlegenden Wesens.
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Elixier der Unsterblichkeit, Getränk der Götter, wird in tantrischen Ritualen oft in gesegneten Spirituosen bzw. Fruchtsäften dargebracht.
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(Sheldam Nyingjang Yishin Norbu) Der erste Band der Neuen Schätze von Chokgyur Lingpa und die wichtigste Schrift des Zyklus von Tukdrub Barche Kunsel. Laut Tulku Urgyen Rinpoche ist diese grundlegende Schrift als ein Tantra zu betrachten.
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Zweites der drei inneren Tantras, entspricht dem achten der Neun Fahrzeuge; betont Weisheit (Skt. Prajna) anstatt geschickte Mittel (Skt. Upaya) und die Vollendungsphase anstatt die Entwicklungsphase. Die Sicht des Anuyoga besagt, die Befreiung wird erreicht, indem man sich an die Einsicht in die nicht-dualistische Natur von Raum und Weisheit gewöhnt.
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Drittes der drei inneren Tantras; laut dem 1. Jamgön Kongtrul betont dieses die Sicht, dass Befreiung erreicht wird, indem man sich an die Einsicht in die Natur der uranfänglichen Erleuchtung gewöhnt, die frei ist von Annehmen und Ablehnen, Hoffnung und Furcht. Heutzutage ist Atiyoga eher unter den Begriff Dzogchen – Große Vollkommenheit – bekannt.
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Das Verschwinden irriger Ideen und Vorstellungen; wenn diese Formulierung benutzt wird anstatt ‚Verwirklichung erreichen‘, dann zeigt es, dass Verwirklichung die reale Natur ist – wie wenn etwas verschwindet, das nicht dazu gehört, wie wenn die Sonne frei wird durch das Verschwinden der Wolken.
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Die direkte Einführung in die Natur des Geistes durch den Wurzelguru, die zum Erkennen der Natur des eigenen Geistes führt, von höchster Bedeutung in Dzogchen und Mahamudra.
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Bodhisattva des Mitgefühls, oft mit vier Armen dargestellt.
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Zwischenzustand unter anderem zwischen dem Tod und der nächsten Wiedergeburt.
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