Der Lotos-Geborene, der Vajrayana im 8. Jhdt. nach Tibet brachte; auch als Guru Rinpoche bekannt, der ‚kostbare Lehrer‘. Für weitere Details über das Leben dieses Meisters siehe die von Yeshe Tsogyal verfasste Biografie Der Lotosgeborene im Land des Schnees.
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Namgyal Jangchub Ling, eines der vier Hauptklöster der Nyingma-Linie in Kham, 1665 von Rigdzin Kunsang Sherab gegründet.
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(1912–1991) Tsuklag Mawe Wangchuk; der 10. Pawo Rinpoche und einer der wichtigsten Meister der Kagyü-Linie jüngerer Zeit. Der elfte Pawo Rinpoche kam 1993 zur Welt, er wurde vom derzeitigen 17. Karmapa gefunden und anerkannt.
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Berühmter Palast der Dalai Lamas, Wahrzeichen Lhasas.
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Zweiter Sohn des Königs Trisong Detsen, enger Schüler von Padmasambhava; erlangte die Erleuchtung und gelobte er, immer wieder zurückzukehren, um die verborgenen Schätze des Lotos-Geborenen zu offenbaren, später inkarniert als Chokgyur Lingpa.
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Großer, religiöser Herrscher und Enkelsohn des Königs Trisong Detsen, auch bekannt als der dritte Dharma-König, der den Buddhismus in Tibet etablierte.
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(1403–1478) Einer der wichtigsten Schatzentdecker, dessen Termas heute noch in Nangchen praktiziert werden.
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(1337–1408) Einer der fünf königsgleichen Tertöns; großer Schatzentdecker aus der Tradition der Nördlichen Schätze. Unter seinen Termas sind die Dzogchen-Unterweisungen Gongpa Sangtal.
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(957–1055) Wichtiger Übersetzer zu Lebzeiten Atishas, auch bekannt als der erste Lotsawa der Neuen Schulen.
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Hauptsitz der Karma-Kagyü-Linie, durch den 16. Karmapa in Sikkim, Indien etabliert.
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