Nyingma (rnying ma), Kagyü (bka’ brgyud), Sakya (sa skya) und Gelug (dge lugs).
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Nyingma (rnying ma), Kagyü (bka’ brgyud), Sakya (sa skya) und Gelug (dge lugs).
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Einen Menschen töten, stehlen (nehmen, was einem nicht gegeben wird), das Zölibat brechen und im Hinblick auf seine spirituelle Verwirklichung lügen (vorgeben, eine hohe spirituelle Stufe erreicht zu haben, Visionen gehabt zu haben etc.) Diese vier werden als „Fehlschäge“ oder „Niederlagen“ (pham pa) bezeichnet, weil sie dazu führen, dass man seine Ordination vollständig verliert.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Den Geist dem Dharma zuwenden, im Dharma ein bescheidenes Leben führen, das bescheidene Leben dem Tod zuwenden und den Tod in einer einsamen Höhle geschehen lassen.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Kriya, Upa, Yoga und Anuttara.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
1. Die Drei Juwelen, die Buddhas und Bodhisattvas, die Vertrauen und Respekt hervorrufen, 2. Dharma-Schützer, die mit außerordentlichen Fähigkeiten ausgestattet sind, 3. fühlende Wesen, die unser Mitgefühl verdienen und 4. negative schädliche Geister, denen wir karmische Schulden zurückzahlen müssen.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Die erste bezieht sowohl diskursive bzw. logisch folgernde Gedanken (rtog pa) und genaue Untersuchung (dpyod pa) ein. Die zweite ist reine Untersuchung ohne logisch folgernde Gedanken. Die dritte ist frei von genauer Untersuchung als auch von diskursiven Gedanken. Die vierte ist Aufmerksamkeit (yid la byed pa) verbunden mit Glückseligkeit (dga’ ba). Siehe YZ, Band 39, S. 400-402.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Vier klassische Motive auf alten Brokaten – der Elefant hastina, symbolisiert Stärke; das Reh sharana, ist ein Symbol für Mitgefühl; das Seeungeheuer patrana, das Begierden reinigt und der Garuda karuna, der Unwissenheit reinigt.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar
Vier Visionen bzw. Wahrnehmungen in der Dzogchen-Praxis: tatsächliches Dharmata, Zunahme der Erfahrung, Gipfel des Gewahrseins und Erschöpfung der Phänomene. Vier Stufen in der Mahamudra-Praxis: Einsgerichtet-Sein, Einfachheit, Ein Geschmack und Nicht-Meditation.
Entnommen aus Strahlende Vollkommenheit
Vier Überlegungen, die unsere Denkweise grundlegend verändern sollen bezüglich: Kostbarkeit des menschlichen Lebens, Vergänglichkeit, Karma und das Leiden von Samsara. Diese Kontemplationen sind als Vorarbeit gedacht, als wenn man den festen Boden auflockert und düngt, damit die Samen der Erleuchtung dort wachsen können.
Entnommen aus Strahlende Vollkommenheit
Unermessliche liebende Güte, unermessliches Mitgefühl, unermessliche mitfühlende Freude und unermesslicher Gleichmut. Sie sind unermesslich bzw. grenzenlos, weil die Anzahl der Wesen, auf die sie angewendet werden, die Motivation, ihnen von Nutzen zu sein, die Tugendhaftigkeit, so zu handeln, und die Vortrefflichkeit des Ergebnisses unermesslich sind.
Entnommen aus: Das Leben des Shabkar